Krebs durch oralverkehr
Hpv auf dem vormarsch: mund- und rachenkrebs durch oralsex
Allerdings: Während eine HPV-Infektion der Geschlechtsorgane vor allem für Frauen ein ernsthaftes Problem darstellen kann, sind Männer in erster Linie die Überträger des Erregers. Daran seien wieder die oben genannten Viren schuld.

Drake, spielt neben der Anzahl der Oralsex-Partner auch der Faktor Frequenz einer Rolle. Um diesen Artikel oder andere Inhalte über Soziale Netzwerke zu teilen, brauchen wir deine Zustimmung für diesen Zweck der Datenverarbeitung. Menschen, die im Laufe ihres Lebens mit zehn oder mehr Partnern ungeschützten Oralsex hatten, erkranken 4,3 mal häufiger an Mund- und Rachenkrebs. Deine Datensicherheit bei der Nutzung der Teilen-Funktion.

Von Laura Pomer JanuarUhr. Dass sexueller Kontakt die Gefahr von Geschlechtskrankheiten birgt, ist bekannt. Offenbar erhöht — vor allem Oralsex — aber auch die Wahrscheinlichkeit, an Mund- und Rachenkrebs zu erkranken.
Raucher sind besonders gefährdet: oralsex kann krebs im mund auslösen
JanuarUhr Dass sexueller Kontakt die Gefahr von Geschlechtskrankheiten birgt, ist bekannt. Studie der Johns Hopkins University Wechselnde Oralsex-Partner erhöhen Risiko für Mund- und Rachenkrebs. Wer das damals komisch fand, dürfte jetzt hellhörig werden.

Hier geht es zurück zu. Demnach erkrankten diejenigen Patienten, die relativ schnell zwischen Partnern wechselten, am häufigsten an Krebs. In dem Fall besteht die Gefahr von Krebs im Mund- und Rachenraum offenbar vor allem für Männer.

Das Forscherteam der Johns Hopkins University gibt an, mit den Angaben von US-Amerikanern rund um deren Sexualleben gearbeitet zu haben. Männer seien weniger in der Lage, den Erreger mittels eigener zu bekämpfen, während der weibliche Organismus das hartnäckige Virus besser im Zaum halten könne.
Krebs durch oralsex - stimmt das?
Impressum Nutzungsbedingungen Datenschutz RSS Newsletter Privatsphäre. Anders, wenn man n sich über Oralsex infiziert. Der nach eigener Aussage Sexsüchtige erklärte seine Erkrankung an lebensbedrohlichem Rachenkrebs damit, viel Oralverkehr praktiziert zu haben. Warum aber stecken Männer eine HPV-Infektion schlechter weg? Das haben Forscher der Johns Hopkins University herausgefunden.

Ein berühmter Betroffener ist US-Schauspieler Michael Douglas. Sich beim Oralsex mit HP-Viren zu infizieren, erhöht laut einer Studie die Gefahr von Mund- und Rachenkrebs Foto: Getty Images. Auch interessant: Was jeder Mann über Prostatakrebs wissen sollte.
Oralsex ist krebserregend – studie zeigt, dass der mythos wahr ist
Das wollen Forscher der Johns Hopkins University in Baltimore herausgefunden haben. So können etwa sexuell übertragbare und im übrigen sehr verbreitete Humane Papillomviren HPV bei Frauen die Wahrscheinlichkeit erhöhen, an Gebärmutterhalskrebs zu erkranken. Wohl weniger bekannt: dass auch Oralsex karzinogene Entwicklungen, sprich die Entstehung von Krebs, fördern kann. Männer sind offenbar besonders gefährdet.

Darüber hat Ashish A. Eine befriedigende Erklärung gibt es aber offenbar nicht. Auch interessant: Menschen über 45 haben höheres Risiko für Geschlechtskrankheiten. Geschlechtsverkehr und Krebs — dieser Zusammenhang ist nicht neu.